Es gibt viele Ursachen für Atemnot. Erfahren Sie, wann dies normal ist und wann Anlass zur Sorge besteht.
Ursachen für Atemnot:
1. Asthma
Wenn Sie beim Atmen Pfeifgeräusche hören, ist das Problem höchstwahrscheinlich nicht schwerwiegend, muss aber ebenfalls behandelt werden. In einem solchen Fall kann die Person Asthma oder ein Emphysem haben.
2. Lungenembolie
Plötzliche Kurzatmigkeit kann in einigen seltenen Fällen ein Symptom sein, das auf eine Thrombose (Blutgerinnsel) in der Lunge hinweist, eine Erkrankung, die als „Lungenembolie“ bekannt ist.
Es ist auch möglich, dass diesem Zustand eine Schwellung des Fußes oder Schmerzen vorausgehen, sodass in dieser Situation möglicherweise medizinische Notfallmaßnahmen erforderlich sind, auch wenn die Atemnot nicht schwerwiegend oder schwerwiegend ist.
3. Hyperventilationssyndrom
Das Hyperventilationssyndrom ist eine der häufigsten Ursachen für Atemnot bei jungen Menschen, auch bei gesunden Menschen.
Wenn dieser Zustand mit Taubheitsgefühl oder Stechen in den Fingern einhergeht, kann dies in den meisten Fällen auf ein Problem hinweisen.
Bei diesem Syndrom atmet die betroffene Person aus Angst oder Unruhe mehr als nötig, verspürt aber dennoch Atemnot.
4. Depression
Depressionen gelten auch als eines der emotionalen Probleme, die Atemnot verursachen können, da tiefes Atmen und Stöhnen bei Menschen mit Depressionen weit verbreitet sind.
Erkrankungen, bei denen Atemnot nicht als schwerwiegend gilt:
Kurzatmigkeit ist eines der normalen Symptome, die mit übermäßiger körperlicher Aktivität einhergehen. Es muss jedoch beachtet werden, dass der medizinische Begriff „Kurzatmigkeit“ normalerweise nicht Folgendes umfasst:
* Fälle von Atemnot aufgrund großer Anstrengung.
*Das Gefühl, beispielsweise aufgrund einer Überempfindlichkeit nicht atmen zu können.
*Das Gefühl, nicht atmen zu können, wenn die Nase verstopft ist.
*Diese Fälle sollen bei der betroffenen Person keinerlei Ängste hervorrufen.
Erkrankungen, bei denen Atemnot als schwerwiegend gilt:
Kurzatmigkeit weist in den folgenden Fällen auf das Vorliegen eines Problems hin:
*Nach einer kleinen Anstrengung oder während einer Pause.
*Wenn Sie nachts aufwachen, fühlen Sie sich kurzatmig.
*Wenn es notwendig ist, mehrere Kissen unter dem Kopf zu verwenden, um Kurzatmigkeit während des Schlafs zu verhindern.
In solchen Fällen ist Atemnot ein ernstzunehmendes Zeichen und es ist besser, einen Arzt aufzusuchen, um den Gesundheitszustand des Betroffenen schnell beurteilen zu können.
Heimbehandlung bei Atemnot:
Zu den bekanntesten Behandlungen zu Hause, die diesen Fall von Atemnot einschließen können, gehören die folgenden:
*Atmen Sie generell so viel wie möglich durch die Lippen und den Mund.
*Setzen Sie sich nach vorne.
*Setzen Sie sich nach vorne und stützen Sie sich dabei auf den Tisch.
*Stehen Sie mit Rückenstütze.
*Stehend mit Unterstützung durch die Hände.
*In einer entspannten Position schlafen.
*Zwerchfellatmung.
*Mit einem Ventilator.
*Kaffee trinken.
Meinung des Arztes:
Der Arzt untersucht und untersucht umfassend die Lunge, das Herz und die oberen Atemwege, und manchmal kann es notwendig sein, einige Tests durchzuführen, darunter:
*Elektrokardiogramm-Untersuchung.
*Röntgenbilder,
*Brustuntersuchung und Blutuntersuchungen.
Je nach Art und Schwere der Ursache kann der Arzt auch die Überweisung des Patienten zur Krankenhausbehandlung oder die Einnahme von Diuretika, Medikamenten zur Behandlung von Herzerkrankungen oder Medikamenten zur Behandlung von Asthma empfehlen.
Die Sauerstofftherapie hilft nicht so viel, wie man erwartet, und sie kann für Menschen mit Blähungen gefährlich sein.